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Christine Späll

D ie freiberufliche Malerin Christine Späll ist in Linz aufgewachsen, verbrachte ihre Studienzeit in Innsbruck und Wien, die ersten Arbeitsjahre in den Vereinigten Staaten. Schon seit ihrer Kindheit verbrachte sie viel Zeit mit Zeichnen und Malen, eine Beschäftigung, die sie nie wirklich losgelassen hatte. Ihre Ausbildung erhielt sie in der Kunstschule Wien, der Akademie Bad Reichenhall und der Kunstfabrik Wien, in der sie nach wie vor regelmäßige Workshops und Malseminare besucht. Ihre Bilder zeigt sie hauptsächlich bei Ausstellungen in Wien und in der Steiermark. Christine Späll äußert sich zu ihrer künstlerischen Tätigkeit so:

„Die Malerei gibt einem die wunderbare Freiheit, Formen, Farben, Stimmungen festzuhalten, wie es anderswo in kaum so vielen Spielvarianten möglich ist. Manchmal ist es das Nebelgrau des Herbstes in einer stillen Landschaft oder das Winterlicht im Häusermeer der Großstadt, die dazu anregen, mit einer Vielfalt von Grautöne zu spielen. Sie stellen den Kontrast her zur Flut an Eindrücken, die täglich auf uns einströmen- Lärm und Grelle Farbigkeit – aus Werbung, Fernsehen oder sonstigen Reizen.

Als Gegensatz ist es oft die Vielzahl der Farbtöne, die man braucht, um seine Stimmungen auszudrücken, Farbe, die zum jeweiligen Befinden passt. Man kann sie als abstraktes Bild auf die Leinwand bringen – alleine ihre Leuchtkraft und Harmonie von Tönen genügt, ein Bild zum Strahlen zu bringen. Manchmal ist es ein Mensch, den man durch sein äußeres und inneres Erscheinungsbild mit bestimmten Farbtönen verbindet, die man in sein Porträt einfließen lassen kann, um ihm bildlich den Charakter zu verleihen den man in ihm sehen möchte. Die Vielfalt der Möglichkeiten macht es schwer, sich festzulegen, sich zu definieren, „erkennbar“ zu sein. Es ist schön, mit möglichst vielen Varianten spielen zu können, immer wieder Neues zu versuchen, bereits Erprobtes zu verbessern und Neues zu lernen. Nicht immer ist es reine Freude an der Arbeit, manchmal aber ist es ein Kampf, den man immer wieder einmal verliert. Zwischendurch kommt die Zufriedenheit, wenn ein Werk Gelungen ist, und Enttäuschung, wenn es Anderen nicht gefällt. Trotzdem bleibt das Malen ein Abenteuer, dem man gerne verfallen ist.“

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